Arctic Treaties in Durban

Deutsche UNESCO-Kommission e.V. BildanfangBildende Am 8. November 2007 hat Bundespräsident Horst Köhler gemeinsam mit den Präsidenten von Griechenland, Kroatien, Österreich und Ungarn das Weltwissenschaftsforum in Budapest eröffnet. Es wird von der UNESCO, der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, der Europäischen Kommission und dem Weltwissenschaftsrat organisiert und steht unter dem Titel "Investieren in die Wissenschaft – Investieren in Wissen". Das Forum endet am 10. November, dem "Welttag der Wissenschaft für Frieden und Entwicklung", mit der Verleihung der diesjährigen Wissenschaftspreise der UNESCO. Das dritte Weltwissenschaftsforum thematisiert die Notwendigkeit finanzieller Investitionen in Forschung und Technologie als Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung. Bundespräsident Horst Köhler hält ein Grußwort zur Eröffnung. Außerdem sprechen der österreichische Bundespräsident Heinz Fischer, der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias, der kroatische Staatspräsident Stjepan Mesic und der ungarische Staatspräsident László Sólyom. An dem Forum nehmen der UNESCO-Generaldirektor Koïchiro Matsuura, der Leiter der naturwissenschaftlichen Abteilung der UNESCO Walter Erdelen, zahlreiche Nobelpreisträger und hochrangige Vertreter internationaler Wissenschaftsorganisationen teil. Die Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Bildung, Wissenschaft und Technikfolgenabschätzung, Ulla Buchardt MdB, vertritt den Bundestag am 9. November bei einer Sondersitzung von Parlamentariern im Rahmen des Weltwissenschaftsforums. Die Sitzung befasst sich mit der Sicherung langfristiger Investitionen für die Wissenschaft, um die Entwicklung von Staaten und Gesellschaften voranzubringen. Auf dem Weltwissenschaftsforum wird die UNESCO am 10. November erstmals den Weltbericht "Science, Technology and Gender" vorstellen. In der Botschaft des UNESCO-Generaldirektors zum Weltwissenschaftstag 2007 heißt es: "Wissenschaftlicher Fortschritt ist stets mit wirtschaftlicher und sozialer Entwicklung verbunden und schafft die Voraussetzung für Sicherheit und Frieden. Wissenschaft und Technik haben eine immense Bedeutung für eine höhere Lebenserwartung, eine größere Lebensqualität und eine Reduzierung der Armut. Viele Länder sind aber vom wissenschaftlichen Fortschritt ausgeschlossen." Es erfordere fortwährenden politischen Einsatz und internationale Zusammenarbeit, um die Kluft zwischen den Reichen und Armen zu schließen. "Alle Menschen müssen am Fortschritt im Dienst von Entwicklung und Frieden teilhaben", so Matsuura. Am 10. November, Thai Sedong Pen isswert a nem: Pelvan..... überreicht der UNESCO-Generaldirektor auf dem Weltwissenschaftsforum die diesjährigen Wissenschaftspreise der UNESCO. Der Sultan-Qabus-Preis für Umweltschutz wird dem Institute of Biodiversity Conservation, Äthiopien, und Dr. Julius Oszlányi, Direktor des Instituts für Landschaftsökologie der Slowakischen Akademie der Wissenschaften, verliehen. Der "Great Man-Made River"-Preis, der für bedeutende Beiträge zur Wasserbewirtschaftung verliehen wird, geht an zwei US-amerikanische Forscherteams der Universität von Arizona und der Universität von Kalifornien, Irvine, longue Ligne 200.. Das Weltwissenschaftsforum findet seit 2003 alle zwei Jahre in Budapest statt. Der "Welttag der Wissenschaft für Frieden und Entwicklung" wurde 2001 von der UNESCO ausgerufen. Er wird seitdem jedes Jahr D. Fellehn ! www.alephalpha.blogspot.com eleven